top of page
Gefrorenes Feld

Aktive Bewegungstherapie

Die aktive Bewegungstherapie hat ihren Ursprung in der klassischen Physiotherapie und Rehabilitationsmedizin des Menschen.

 

Sie wurde in den 1970er-Jahren zunehmend auch in der Tierphysiotherapie angewandt – zunächst bei Sport- und Arbeitshunden, später auch bei Familienhunden.


Ihr Ziel ist es, durch gezielte Bewegung Muskelkraft, Koordination und Körperbewusstsein zu fördern und dem Tier zu einer besseren Mobilität zu verhelfen.

Image by Colter Olmstead

Was ist die Aktive Bewegungstherapie?

Wann wird sie angewendet?

Die aktive Bewegungstherapie umfasst gezielte Bewegungsübungen, bei denen der Hund aktiv mitarbeitet.

Dabei werden Übungen eingesetzt, um Kraft, Gleichgewicht, Koordination und Beweglichkeit zu verbessern.

  • Nach Operationen zur Wiederherstellung der Bewegungsfähigkeit

  • Bei Arthrose, Muskelabbau oder Gelenksproblemen

  • Zur Sturzprophylaxe und Förderung der Koordination

  • Bei Hunden mit Übergewicht oder zur Konditionssteigerung

  • Als präventives Training 

Ihre Wirkung auf den Körper

Die aktive Bewegungstherapie stärkt die Muskulatur, verbessert die Körperhaltung, fördert die Gelenkbeweglichkeit und erhöht die Stabilität des Bewegungsapparats.


Durch kontrollierte Bewegung werden Gleichgewicht und Koordination geschult, was zu mehr Sicherheit, Kraft und Ausdauer führt.


Zudem werden die Durchblutung und der Stoffwechsel angeregt, was die Regeneration und Heilung unterstützt.

Möchtest du erfahren, wie gezielte Bewegungsübungen deinem Hund helfen, Kraft, Stabilität und Lebensfreude zurückzugewinnen?


Dann melde dich gerne für einen Termin.

bottom of page