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Stabilisationstraining
Das Stabilisationstraining entwickelte sich aus der Sportphysiotherapie und Rehabilitation – zunächst beim Menschen, später auch im veterinärmedizinischen Bereich.
In der Tierphysiotherapie wird es eingesetzt, um Tiefenmuskulatur, Gleichgewicht und Körperwahrnehmung gezielt zu trainieren.
Gerade nach Verletzungen, Operationen oder bei älteren Hunden ist der Erhalt der Körperstabilität entscheidend, um Stürze, Fehlbelastungen und neue Verletzungen zu vermeiden.

Was ist Stabilisationstraining?
Wann wird sie angewendet?
Ihre Wirkung auf den Körper
Das Stabilisationstraining umfasst gezielte Übungen, die das Gleichgewicht, die Tiefenmuskulatur und die Koordination deines Hundes fördern.
Dabei werden Hilfsmittel wie Balancekissen, Wackelbretter oder instabile Untergründe eingesetzt.
Der Hund lernt, seine Haltung aktiv zu korrigieren, wodurch Kraft, Stabilität und Körperkontrolle verbessert werden.
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Nach orthopädischen oder neurologischen Erkrankungen
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Nach Operationen oder Verletzungen zur Wiederherstellung der Stabilität
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Bei älteren Hunden zur Sturzprävention
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Bei Sporthunden zur Leistungsoptimierung und Verletzungsvorbeugung
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Zur Unterstützung bei Gleichgewichts- oder Koordinationsstörungen
Das Stabilisationstraining stärkt die Tiefenmuskulatur, verbessert die Gelenkstabilität und fördert die Körperwahrnehmung (Propriozeption).
Es hilft, das Gleichgewicht zu verbessern, Fehlhaltungen zu korrigieren und das Vertrauen in den eigenen Körper wiederherzustellen.
Zudem unterstützt es den Bewegungsapparat langfristig, schützt vor neuen Verletzungen und verbessert die gesamte Körperbalance.
Möchtest du erfahren, wie gezieltes Stabilisationstraining deinem Hund hilft, Gleichgewicht, Kraft und Sicherheit in der Bewegung zurückzugewinnen?
Dann melde dich gerne für einen Termin.